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Temple of Oblivion
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Zisleithania
Durch seichten Regen greift die Hand und fasst den treuen Eichenstab Wirft Schatten in ein fremdes Land das nur ein Traum zu kennen mag Verworrene Pfade von Dornen umrungen den fiebrigen Bildern Gestalten entsprungen Im Rausche der Sinne - geisterhaft lockend verlasse Straßen, vom Nebel verschlungen
Durch starre Schlucht führt Demut mich auf wirren klammen alten Wegen Das blühend Leben der Kälte wich der bittren Berge dunkler Segen Die Sehnsucht nach Heimat und Menschenwärme treiben mich weiter ins Finster der Ferne Es prangen die Lichter - ein Leuchten von Trost die Zeichen der Hoffnung im Glanze der Sterne
Es dämmert der Tag, dem Tor so nah es ruft der Wald 'Saxonia' Die Ferne so stolz, gar sonderbar im sterbenden Lichte... Zisleithania
Viribus Unitis!
Es grüßt auf tausend Wegen 更多更詳盡歌詞 在 ※ Mojim.com 魔鏡歌詞網 und dann erträume ich mir der Zukunft schönsten Glanz Vielleicht irgendwann... in fremder Heimat
Und schaudernd fühle ich Leben und dann versinkt ein Teil in Anmut tiefster Nacht Hier irgendwo... in alter Heimat
Erinnerung sei meine Kraft die Glieder durch das Finster gestählt Einsamkeit, im Schein des Mondes, zum Freund erwählt
Zisleithania...
Es schweigt ein Land, die Nacht so klar von Tirol bis zur Bukowina im Traume erhellt, gar undenkbar im wachenden Lichte... Zisleithania
Es flammt die Sonn, dem Ziel so nah es flüstert der Wind 'ja du bist da' Die Landschaft so hold, gar wunderbar im goldenen Lichte... Zisleithania
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